Martinstag – bei uns Gänsefest im ganzen November

Gäste von reBORONA dürfen sich das Gänsefest am Martinstag nicht entgehen lassen!

Vom 1. bis 21. November verschenken wir zu jeder Reservierung eine Flasche Szent Gaál-Rotwein.

„Márton ist der Richter des Weines – so der Glaube, was bedeutet, dass an diesem Tag der Wein verkostet werden muss.“
In dieser Zeit bieten wir unseren Gästen zwei Arten von Gänsemenüs an.

Márton tägliches 3-Gänge-Menüangebot mit Lieferung

Wenn Sie die Unterkunft nicht verlassen möchten, liefert der Dorfgästetisch von Eszti das Flügelmenü ins reBORONA GUEST HAUSE!

Márton tägliches 3-Gänge-Menüangebot mit Lieferung

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Spannendes Angebot in "Kiscsupor"

Szalafő ist der Ort für diejenigen, die das Menü von Kiscsupor Wohnungsrestaurat genießen möchten!
 

Traditionelle interaktive Ölentnahme und -verkostung

Darüber hinaus haben wir ein Kürbisprogramm vorbereitet, das garantiert Körper und Seele wärmt und sogar das Team zusammenbringt.

Mit traditioneller interaktiver Ölentnahme und Verkostung (Öl + Pálinka)

Aber was zum Teufel ist ein Ölschock?
Lesen Sie weiter, um die Details hier zu erfahren!

Traditionelle interaktive Ölentnahme und -verkostung

Darüber hinaus haben wir ein Kürbisprogramm vorbereitet, das garantiert Körper und Seele wärmt und sogar das Team zusammenbringt.

Mit traditioneller interaktiver Ölentnahme und Verkostung (Öl + Pálinka)

Aber was zum Teufel ist ein Ölschock?
Lesen Sie weiter, um die Details hier zu erfahren!

Ein kurzer historischer Überblick, die Geschichte des St. Martin Festivals

Die erste schriftliche Erwähnung des Gänsefestes am Martinstag stammt aus dem Jahr 1171. Früher markierte der St.-Martins-Tag das Ende des Bauernjahres, zu diesem Zeitpunkt waren die jährlichen Arbeiten auf dem Bauernhof abgeschlossen und zu dieser Zeit begann die Winterruhe. Zu dieser Zeit erhielten die Bediensteten ihr Jahresgehalt und eine Gans als Zulage, denn das im Sommer anschwellende Geflügelheer musste vor dem Wintereinbruch dezimiert werden.

Am Martinstag wurden im ganzen Land Feste organisiert, damit das ganze Jahr über reichlich gegessen und getrunken werden konnte.

Man glaubte, je mehr sie tranken, desto mehr Kraft und Gesundheit schöpften sie aus. In diesem Fall könnte die gefüllte Gans bereits geschnitten sein.

Dem Glauben zufolge ist es angebracht, am Martinstag Gans zu essen, denn wer am Martinstag keine Gans isst, wird das ganze Jahr verhungern. Es war auch üblich, dem Priester das Fleisch der Gans zu schicken, und zwar aus dem hinteren Teil des Tieres. Im Inneren befindet sich das Wort „Bischofsmauer“.
 
WICHTIGE INFORMATIONEN!!!!! Die gastronomischen Programmangebote können gegen eine Gebühr genutzt werden, die nach der Buchung beim jeweiligen Leistungsträger zu entrichten ist. reBORONA kümmert sich NICHT um diese Angebote, sondern leistet lediglich Unterstützung bei der Anbindung möglicher Gäste und Partner!